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Bericht über die Feierlichkeiten in Rom anläßlich der Aussendung der Missionare der Barmherzigkeit durch Papst Franziskus

Als ich im Dezember 2015 die Einladung von Erzbischof Rino Fisichella, dem Organisator des Jubeljahres der Barmherzigkeit, erhielt, bei der Feier zur Aussendung der Missionare der Barmherzigkeit durch Papst Franziskus teilzunehmen, war ich sehr überrascht und freute mich sehr über diese große Ehre. Mit neun weiteren Priestern aus den österreichischen Diözesen war ich für diesen Dienst ausgewählt worden. So machte ich mich am Donnerstag, dem 4. Februar, im Nachtzug auf den Weg nach Rom. Am Samstag besuchte ich am Vormittag das Pilgerzentrum, wo ich mich für die Feierlichkeiten akkreditieren sollte. 

MdBiR2016 3Dort traf ich einen Priester aus Mexico und begann ein Gespräch mit ihm. Auch er freute sich über diese Einladung des Papstes und über seine Initiative, ein Jubeljahr der Barmherzigkeit auszurufen. Dieser Freude und Dankbarkeit begegnete ich in der Folge immer wieder bei meinen Gesprächen mit den anderen Missionaren der Barmherzigkeit, die von allen fünf Kontinenten angereist waren, um Papst Franziskus zu treffen und von ihm als Missionare ausgesandt zu werden.

Am Dienstag dem 9. Februar, trafen sich alle Missionare der Barmherzigkeit bei der Engelsburg, um gemeinsam zur Basilika St. Peter zu pilgern und die Hl. Pforte zu durchschreiten. Wir versammelten uns nach Sprachgruppen und so konnte ich meine deutschsprachigen Mitbrüder kennenlernen, die aus Österreich und Südtirol, aus Deutschland und der Schweiz angereist waren. MdBiR2016 1bGroß war meine Überraschung und Freude, als ich dort P. Erich Geir OFMCap. traf, meinem Vorgänger als Dekan von Zams und Pfarrer von Perjen. Er war vom Kapuzinerorden nominiert worden und hatte sich am Vortag mit vielen Kapuzinern aus aller Welt mit dem Papst getroffen.

Gemeinsam betraten wir die Basilika St. Peter durch die hl. Pforte und gingen dann zum Petrusgrab, wo auch die Reliquien des hl. P. Pio und des hl. Leopold Mandic zur Verehrung der Gläubigen aufgestellt waren.St. Leopold Mandic OFM Cap In Glas-Schreinen sahen wir die unverwesten Körper der beiden Heiligen, die aus ihren Wallfahrtsorten eigens nach Rom übertragen worden waren, um sie den Missionaren der Barmherzigkeit als Vorbild als begnadete Beichtväter und Seelsorger ans Herz zu legen. Denn eine zentrale Aufgabe der Missionare ist es, Gläubige im Sakrament der Versöhnung von ihren Sünden zu befreien und sie die Barmherzigkeit des Vaters spüren zu lassen. Pio da Pietrelcina
Danach zog der lange Zug der Missionare rund um den Petersdom durch die Vatikanischen Gärten hinein in den Apostolischen Palast, wo wir uns dann in der Sala Regia versammelten, um dort Papst Franziskus zu treffen. Mit großem Applaus empfingen wir den Hl. Vater, der dann nach einer Begrüßung durch Erzbischof Fisichella das Wort an uns richtete. Er gab seiner Freude Ausdruck, daß wir uns für diesen Dienst zur Verfügung gestellt hatten und erklärte uns anschließend, wie wichtig unsere Aufgabe als Seelsorger und Beichtväter wäre, durch die wir die Grundbotschaft des Jubeljahres in alle Welt hinaustragen und als Missionare der Barmherzigkeit bezeugen würden. Um dies zu betonen, hat er uns mit besonderen Kompetenzen ausgestattet, sodaß wir auch von einigen Sünden lossprechen können, deren Lossprechung eigentlich dem Hl. Stuhl vorbehalten sind. Darunter fallen etwa ein tätlicher Angriff auf die Person des Papstesmk mdb 2016 1 oder die Profanierung der konsekrierten Gestalten (Leib und Blut Christi) durch Entwenden oder Zurückbehalten in sakrilegischer Absicht. Papst Franziskus legte uns besonders ans Herz, den Beichtenden im Sakrament der Versöhnung die Barmherzigkeit des himmlischen Vaters spüren zu lassen und ihnen mit großer Liebe, mit Verständnis und Demut zu begegnen. Nach dieser Begegnung mit dem Heiligen Vater waren wir im Foyer der Audienzhalle Pauls VI. zu einem Buffet eingeladen, wo wir Gelegenheit hatten, einander kennenzulernen. 
Am Aschermittwoch führte unser Weg dann nochmals in die Basilika St. Peter, wo wir in Konzelebration mit Papst Franziskus den Aschermittwochs-Gottesdienst feierten. Nach der hl. Kommunion erfolgte die feierliche Aussendung der Missionare der Barmherzigkeit mit der Bitte an Christus, daß durch unseren Dienst die Barmherzigkeit des Himmlischen Vaters in aller Welt bezeugt und spürbar werde. Mit diesen reichen Erfahrungen und dem Segen des Hl. Vaters trat ich am Donnerstag Abend die Rückreise nach Landeck an.
Ich freue mich sehr, daß in unserem Dekanat vier Missionare der Barmherzigkeit ernannt worden sind: außer mir sind dies P. Bernhard Speringer vom Kreuzorden, der Perjen HeiligePforte2016 kl2Pfarrer im Seelsorgeraum Oberer Paznaun ist, Pfarrer Georg Schödl, der als Pfarrer in Strengen, Pians und Tobadill tätig ist, sowie Koop. Bernhard Kopp aus dem Seelsorgeraum Zams. Gemeinsam engagieren wir uns besonders bei den Nachmittagen der Barmherzigkeit, die einmal im Monat in unserer Jubiläumskirche und im Kloster Perjen stattfinden, wo jeweils an einem Sonntag nachmittag 2 Impulse zum Thema Barmherzigkeit gegeben werden , Beichtgelegenheit angeboten und nach einer gemeinsamen Prozession durch die Hl. Pforte miteinander der Sonntagsgottesdienst gefeiert wird. So können die teilnehmenden Gläubigen an einem Nachmittag alle Voraussetzungen zur Gewinnung eines Jubiläumsablasses erfüllen. Ich persönlich engagiere mich überdies in diesem Jubiläumsjahr besonders in den Landecker Schulen, wo ich nach Möglichkeit im Religionsunterricht über das Thema Barmherzigkeit mit den Schülern ins Gespräch komme und – wenn ich eingeladen werde – auch bei Vorträgen über das Leitwort des Jubeljahres: “Barmherzig wie der Vater“ spreche.
Dekan Pfr. Mag. Martin Komarek

Ostern, ein Fest der Hoffnung

PfarrBrief Ostern16 web

 

Jesus gibt uns eine Perspektive über das Heute und Morgen hinaus, er schenkt uns die Verheißung ewigen Lebens. Ostern ist ein Fest der Hoffnung, weil wir bewusst den Weg des Leidens und Sterbens Jesu mitgehen, um den Jubel seiner Auferstehung miteinander zu teilen. ER gibt uns Hoffnung und wird so für uns täglich eine Quelle der Kraft. Die Beiträge im Pfarrbrief zeigen Dimensionen dieser Hoffnung...

Taufstein wieder in der Stadtpfarrkirche

Stadtpfarrkirche Landeck Taufbecken kl
Der restaurierte Taufstein ist wieder in unsere Stadtpfarrkirche zurückgekehrt und an seinem neuen Standort aufgestellt worden.

Der spätgotische Taufstein hat einen achteckigen Sockel, dessen zwei einspringende, von einem sich an den Ecken kreuzenden Rundstab getrennte Hohlkehlen in den Stiel überleiten, der das achteckige, mit Wappentartschen geschmückte Faß trägt.

Der Taufstein steht in einer Reihe gleichartiger, achteckiger Steine im Tiroler Oberland: Längenfeld (Ende des 15. Jhs.), Landeck (1506), Nassereith (1507) und Fließ (1523), was auf eine Tradition der Bauhütten Imst und Landeck-Grins-Pfunds schließen läßt.

Der Taufstein gleicht in dieser Form einem überdimensionierten Becher.
(zitiert nach dem von Hofrat DDR Walter Lunger verfaßten Landecker Kirchenführer)

Suchet zuerst das Reich Gottes

pfbr advent2015

 

Der Adventpfarrbrief lädt uns ein, im Zugehen auf den Seelsorgeraum Landeck die gemeinsamen Möglichkeiten wahrzunehmen, das Reich Gottes gemeinsam zu suchen, und sich zu freuen an dem, was Gott in den Herzen der Menschen an Gutem wirkt.
Gleichzeitig richtet der Pfarrbrief unseren Blick auf das beginnende Jahr der Barmherzigkeit.

Hier gehts zum Pfarrbrief...

Auf dem Weg in den Seelsorgeraum Landeck

Die Pfarren Landecks auf dem Weg in einen Seelsorgeraum

Wie geht es mit der Kirche in unserer Diözese und mit den Pfarrgemeinden weiter? Obwohl sich viele Priester und Laien vorbildhaft engagieren, geben manche Entwicklungen Anlass zur Sorge: Die Pfarrgemeinden dünnen aus. Die Selbstverständlichkeit von Glaube und Gemeindezugehörigkeit wird zunehmend in Frage gestellt, Menschen entfernen sich oder wenden sich ganz ab. Die Priester, die für den aktiven Dienst in der Pfarre zur Verfügung stehen, werden immer älter und immer weniger. Der berechtigte Wunsch, dass jede Pfarrgemeinde einen Priester am Ort hat bzw. dass ein Priester nur für eine Pfarrgemeinde zuständig ist, ist in der derzeitigen Situation beim besten Willen nicht erfüllbar.
Bereits in den letzten Jahren ist in unserer Diözese viel unternommen worden um den Pfarrgemeinden zu helfen, ihre eigene pastorale Verantwortung zu übernehmen und sie für zukünftige Herausforderungen zu stärken. Im Rahmen der Regionalen Personal- und Pastoralplanungs-Prozesse (1995-1997) wurde auf Pfarr- und Dekanatsebene darüber nachgedacht, welche Ausdrucksformen christlichen Lebens für eine Pfarrgemeinde unverzichtbar sind. Viele Gläubige haben erkannt, dass sie und ihr Beitrag wichtig und erwünscht sind. Sie stellen Zeit, ihre Fähigkeiten und ihr Glaubenszeugnis zur Verfügung, um Pfarrgemeinde mit aufzubauen.

Um unter diesen veränderten Bedingungen die Seelsorge qualitativ hochwertig weiterführen zu können, erfolgte auf Empfehlung der Dekanekonferenz im November 2004 der formelle Beschluss des Konsistoriums im Februar 2005: „Das Konsistorium beschließt, in der Pastoral der Diözese Innsbruck konsequent den Weg der Gemeindeerneuerung und der Errichtung von Seelsorgeräumen zu gehen. Der Bischof bestätigt diesen Beschluss.“
Die Planung der zukünftigen Seelsorgeräume erfolgte für alle 16 Dekanate der Diözese Innsbruck in den Jahren 2005-2010. Die Errichtung der Seelsorgeräume sollte jeweils dann erfolgen, wenn die Seelsorgliche Situation dies nahelegt.
Für die Pfarren Landecks ist jetzt dieser Moment gekommen, konsequent den Weg hin zu einem Seelsorgeraum Landeck zu beschreiten.

Was ist ein Seelsorgeraum?
Ein Seelsorgeraum ist ein Gebiet, in dem mehrere Pfarrgemeinden miteinander verbunden sind und sich auf einen gemeinsamen pastoralen Weg einlassen. Die Pfarren bleiben im rechtlichen Sinn in ihrer Eigenständigkeit erhalten, arbeiten aber auf mehreren Ebenen zusammen. Dabei gibt es unterschiedliche Grade:
- Fixpunkte in der Seelsorge, die pfarrübergreifend koordiniert werden müssen, (Terminplanung, Gottesdienstordnung…), werden vom Pastoralteam in Absprache mit den Pfarrgemeinderäten geplant und beschlossen. Für die erste Phase wurde dazu das Planungsteam Seelsorgeraum ins Leben gerufen.
- Andere Bereiche wiederum ergeben sich aus den Interessen und Anliegen der Pfarrgemeinden und der Hauptamtlichen.
- Regelmäßiger Erfahrungsaustausch, pfarrübergreifende Projekte und gemeinsame Fortbildungen für ehrenamtliche MitarbeiterInnen ermöglichen ein Voneinander-Lernen und Aufeinander-Zugehen und tragen zur gegenseitigen Ermutigung und Solidarität bei.
Seelsorgeraum bedeutet: Erhalt der Pfarrgemeinden
Seelsorgeraum steht für ein Gebiet, innerhalb dem mehrere Pfarrgemeinden miteinander verbunden sind und sich auf einen gemeinsamen pastoralen Weg einlassen.
Gewachsene gemeindliche Identität und bewährte Strukturen sollen erhalten und weiterentwickelt werden. Pfarrgemeinde bedeutet für viele Menschen Beheimatung im Glauben in einer relativ überschaubaren Gemeinschaft. Sie gibt der Kirche ein konkretes Gesicht: durch gläubige Menschen, vertraute Kirchenräume, durch Verlässlichkeit im seelsorglichen Angebot.
Um der Lebendigkeit willen bedarf es Bereitschaft aller Gläubigen, den Weg zu den Quellen des Glaubens einerseits und das Gespräch mit Menschen und ihren existenziellen Fragen andererseits immer wieder neu zu suchen und die eigenen Talente aktiv in der Pfarre einzubringen.

Seelsorgeraum bedeutet: Pfarrgemeinde lebt durch das Engagement der Gläubigen
„Wir sind gut versorgt“- diese Mentalität ist immer noch häufig anzutreffen. Damit ist nicht nur die Versorgung einer Mehrheit durch den Priester, sondern auch durch die aktiven Ehrenamtlichen gemeint. Mehr denn je - und nicht nur auf Grund der immer weniger und immer älter werdenden Priester - sind alle, denen Kirche und Glaube am Herzen liegen, zum Mitgestalten, Mittragen und Mitverantworten von gemeindlichem Leben aufgerufen. Jede und jeder ist gefragt und wird gebraucht, damit „Gott unter den Menschen Wohnung bekommt“.
Es geht darum, Interesse zu wecken und Begabungen zu fördern und ihnen in der Gemeinde Platz zu geben. Trotz spürbarem Erwartungsdruck an Pfarrer und Ehrenamtliche soll achtsam mit den Ressourcen umgegangen und zeitlichen, spirituellen oder inhaltlichen Überforderungen rechtzeitig Einhalt geboten werden.

Seelsorgeraum bedeutet: Pfarren öffnen sich für einander
Pfarrgemeinden, die in einem Seelsorgeraum zusammengeschlossen sind, stehen miteinander in Kontakt, koordinieren die pastorale Arbeit und arbeiten in vereinbarten Bereichen punktuell oder dauerhaft zusammen. Wer mit anderen vernetzt ist, erweitert den eigenen Horizont durch die Erfahrungen und Ideen anderer. Koordination und Zusammenarbeit bieten die Chance zur Schwerpunktsetzung und Entlastung. Weil Pfarrgrenzen durchlässiger werden, bekommt der Seelsorgeraum eine eigene Qualität und Identität. Dort können Initiativen wachsen, die gemeindeübergreifend sind. Es können Menschen, die pfarrlich nicht beheimatet sind, zu neuen Gemeinschaften zusammenfinden.

Seelsorgeraum bedeutet: Entdeckung und Entfaltung von Charismen.
Die Vielfalt an Begabungen der Gläubigen wird als großer Schatz neu ins Bewusstsein gerufen. Im Einstehen für Christliche Werte und im Beitrag zum Aufbau der christlichen Gemeinde wird die eigene Berufung konkret. Wer bereit ist, Dienste in der Gemeinde zu übernehmen, wird dafür ausgebildet und beauftragt.

Seelsorgeraum bedeutet: die Pfarren teilen sich Priester und Hauptamtliche
„Ein Priester - eine Gemeinde“ oder „jeder Gemeinde ihren eigenen Pfarrer“, diese Wunschvorstellungen können schon seit einiger Zeit nicht mehr erfüllt werden. Ein Priester von beispielsweise drei Gemeinden kann sich und seine Arbeitszeit nicht vervielfachen.
Auch die hauptamtlichen pastoralen MitarbeiterInnen müssen Schwerpunkte setzen und stehen den einzelnen Pfarrgemeinden nicht für alle Erfordernisse zur Verfügung.
Pfarrgemeinden im Seelsorgeraum stellen sich ausdrücklich dieser Herausforderung und erarbeiten gemeinsam Wege, die auf die zur Verfügung stehenden Kräfte so gut es geht Rücksicht nehmen.
Daraus kann ein Anstoß zur verstärkten Übernahme von Mitverantwortung der Laien für das Leben ihrer Pfarrgemeinde entstehen.

Die zukünftige Gottesdienstordnung der Landecker Pfarren:
Drei Pfarren zu betreuen stellt eine nicht unbedeutende Herausforderung für jeden Seelsorger dar, da die Aufgabengebiete vielfältig sind. In liturgischer Hinsicht haben wir uns in der Planungsgruppe Seelsorgeraum darum bemüht, die Gottesdienste so zu planen, dass auch mit Beerdigungen und sonstigen Feiern für die Priester genug Spielraum bleibt, um ihre seelsorglichen und organisatorischen Aufgaben verantwortungsvoll wahrnehmen zu können.
Da uns im kommenden Arbeitsjahr der polnische Priester Peter Kozurek als Vollzeitvikar zur Verfügung steht, ist es momentan möglich, in jeder Pfarre mehrere Wochentagsgottesdienste anzubieten.

Hier die allgemeine Gottesdienstordnung im Überblick:

Pfarre Maria Himmelfahrt
Mittwoch um 7:00 Uhr Hl. Messe
Donnerstag um 19:00 Uhr Hl. Messe
Freitag um 19:00 Uhr Wortgottesdienst
Samstag um 19:00 Uhr Hl. Messe (am ersten Samstag im Monat Wortgottesdienst)
Sonntag um 10:00 Uhr Hl. Messe (zweijährlicher Wechsel der Gottesdienstzeiten)

Pfarre Perjen
Mittwoch um 19:00 Uhr Hl. Messe
Freitag um 19:00 Uhr Hl. Messe
Samstag um 19:00 Uhr Wortgottesdienst (am ersten Samstag im Monat Hl. Messe)
Sonntag um 8:30 Uhr Hl. Messe (zweijährlicher Wechsel der Gottesdienstzeiten)

Pfarre Bruggen
Dienstag um 19:00 Uhr Hl. Messe
Donnerstag um 17:00 Uhr Kinderwortgottesdienst
Freitag um 19:00 Uhr Hl. Messe
Sonntag um 10:00 Uhr Hl. Messe (zweijährlicher Wechsel der Gottesdienstzeiten)
Sonntag um 19:00 Uhr am 2. und 4. Sonntag im Monat Hl. Messe, sonst Wortgottesdienst

Diese Gottesdienstregelung gilt vorerst bis Ende August 2016.
Bitte beachten Sie die jeweiligen Informationen der wöchentlichen Gottesdienstordnung in den Schaukästen der Pfarren, auf der Pfarrhomepage und in den lokalen Medien.

 

Die Ansprechpersonen im Seelsorgeraum:
Im Seelsorgeraum sind der Pfarrer und sein Pastoralteam Ihre ersten Ansprechpartner in pastoralen Fragen.
Im zukünftigen Seelsorgeraum Landeck sind dies:

Pfarrer Martin Komarek, Neuer Widum, Schulhausplatz 4,
Tel.: 0676/87307607, Mail:

Pfarrsekretärin für die Pfarre Maria Himmelfahrt Birgit Pöll, Neuer Widum, Schulhausplatz 4,
Bürozeiten: Dienstag von 9:00 – 10:30 und 14:00 – 16:00 Uhr, Donnerstag von 17:00 – 19:00 Uhr, Freitag von 9:00 – 11:00 Uhr.
Tel.: 05442/62523, Mail:

Pfarrsekretärin für die Pfarre Perjen Bernadette Dapoz, ehem. Kloster Perjen, Kirchenstraße 7,
Bürozeiten: Dienstag von 9:00 – 11:00 Uhr, Donnerstag von 9:00 – 11:00 Uhr,
Tel.: 05442/62450, Mail:

Pfarrkoordinatorin für die Pfarre Bruggen Lisi Pfisterer, Pfarramt Bruggen, Bruggfeldstraße 33,
Bürozeiten: Montag von 8:30 – 10:30 Uhr,
Tel.: 05442/62808, 0676/87307608, Mail:

Diakon Peter Thaler, Tel.: 05442/63648, 0664/2301715 Mail:

Pastoralassistent Gunther-Maria Ehlers, Tel.: 0676/87307695, Mail:

Jugendleiter Johannes Königsecker, Tel.: 0676/87307601, Mail:

Vikar Peter Kozurek, Tel.: 0650/5670454

Die Obleute der Pfarrgemeinderäte sind:
Pfarre Maria Himmelfahrt: Monika Bock 0676/7626256
Pfarre Bruggen: Olga Maier 0660 3119522
Pfarre Perjen: Reinhard Mayr 0699/10288349

  1. Verleihung der Diözesanen Ehrenzeichen
  2. Pfarrbrief Ostern 2015
  3. Warenkorb für den Martiniladen Jänner 2015
  4. Nächstenliebe klopft an die Tür!

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Gottes Wort:

Die  Liturgischen  Lesungen
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Gottesdienstordnung
Pfarre Maria Himmelfahrt

Gottesdienstordnung Maria Himmelfahrt

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